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BioDuroZell

Projektdetails

Projekt­Beschreibung

Das Ziel der von der Bundesregierung angestoßenen nationalen Forschungsstrategie "BioÖkonomie 2030" ist es, Deutschland zu einem führenden Forschungs- und Innovationsstandort in de Bioökonomie zu entwickeln. Im Fokus stehen hierbei eine am Stoffkreislauf orientierte, nachhaltige biobasierte Wirtschaft, die es neben der Sicherstellung der Ernährung der Weltbevölkerung möglich macht, nachwachsende Rohstoffe als Alternative zu Werkstoffen auf Basis von Erdöl zu etablieren. Hierzu kann das Projekt BioDuroZell einen entscheidenden Beitrag leisten, da der Ersatz der bisher in duroplastischen Verbundwerkstoffen eingesetzten petrochemischen Bindemitteln durch neuartige Binder auf biogener Basis nicht nur einen nachhaltigen Ansatz, sondern darüber hinaus mit der Verwertung von Reststoffströmen aus Zellstofffabriken eine innovative Form des Upcyclings bietet.

Art

Forschungsprojekt

Projektzeitraum

01.09.2015 - 31.08.2018

Fördermittel

248.000 €

Gefördert von

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Leistungen

  • Biogene Werkstoffe

Ziel

Ziel des Projektes BioDuroZell ist der Ersatz von bislang in duroplastischen Verbundwerkstoffen eingesetzten petrochemischen Bindemitteln durch neuartige Binder auf Basis von Reststoffströmen aus Zellstofffabriken. Hieraus ergibt sich nicht nur ein nachhaltiger Ansatz, sondern darüber hinaus eine innovative Form des Upcyclings.

Unter Nutzung des neuen Bindemittels sowie Härtern, Beschleunigern und Initiatoren soll ein weitgehend biogenes duroplastisches Harzsystem entstehen. Exemplarisch wird im Anschluss ein naturfaserverstärktes Verbundwerkstoff-Halbzeug entwickelt, das im Anschluss zu einem Verbundwerkstoff-Formteil weiterverarbeitet werden soll.

Die Rohstoffbasis steht hier nicht in Nahrungsmittelkonkurrenz - was z.B. für führende Automobilhersteller inzwischen ein zentrales Kriterium ist - und unterliegt einer kurzfristigen Erneuerung im natürlichen Stoffkreislauf.

Projektsteckbrief

 

 

Partner

Technische Hochschule Bingen
Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Ansprech­partner

Joachim Walter
Joachim Walter Geschäftsführer TSB walter@tsb-energie.de Tel: 06721 / 98424 - 250

Projekten

  • Integriertes energetisches Quartierskonzept (KfW 432) der OG Fürfeld

    Mit dem integrierten Quartierskonzept wird für die Ortsgemeinde Fürfeld ein Handlungsleitfaden zur Reduktion des Energieeinsatzes und zur Erhöhung der Energieeffizienz im Quartier erarbeitet.

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  • Vevide - Branchenanalyse

    Wir helfen rheinland-pfälzischen Unternehmen dabei, ihre energiewirtschaftliche Strategie mit Blick auf die kommenden Veränderungen im Energiebereich auszulegen. Heute gelebte Strukturen und gesetzte Strategien können im Laufe aktueller und zukünftiger Entwicklung stark an Bedeutung verlieren. Bereiten Sie sich auf die weiteren Entwicklungen im Strommarkt vor und stellen Sie sich schon heute flexibel auf.

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  • Konzeptionierung eines kurzfristig umsetzbaren Modellprojekts „Smart City“ – intelligente, vernetzte Städte in Rheinland-Pfalz

    Wir unterstützen Sie in dem vielfältigen Themenspektrum „Smart City“, indem wir gemeinsam zukunftsweisende Szenarien und Strategien Ihre Region in den verschiedenen Aktionsfeldern entwickeln.

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  • HIKE - Innovationsräume Bioökonomie

    Nutzung biogener Stoffströme zur Herstellung von Intermediaten für die Kunststoffindustrie (Konzeptionsphase)

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  • Masterplan 100 % Klimaschutz für die Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen

    Mit der Erarbeitung des Masterplans 100 % Klimaschutz für die Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen wird eine nachhaltige Klimaschutzstrategie geschaffen, um das ambitionierte Ziel, bis 2050 die CO2e-Emissionen um mindestens 95 % zu reduzieren und den Endenergieverbrauch zu halbieren, zu erreichen.

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  • LifeKom

    Lastganggerechte Integration fluktuierender Energieträger in rheinland-pfälzischen Kommunen (LifeKom)

    Für eine lastganggerechte Stromversorgung mit lokaler Stromerzeugung gilt es sowohl die regenerative und oft fluktuierende Stromerzeugung als auch die Flexibilisierung der Stromerzeuger und großen Stromverbraucher technisch, betriebswirtschaftlich und volkswirtschaftlich zu bewerten und in das Elektrizitätsnetz zu integrieren sowie anzupassen. Notwendig hierfür ist der Aufbau von Energienetzwerken, die Energieverbraucher, Energieerzeuger und Speicher intelligent untereinander verbinden und interoperabel machen. LifeKom untersucht die Machbarkeit und Wirkung einer intelligenten Verknüpfung im Netzgebiet der enm.

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  • Designetz

    Baukasten Energiewende - Von Einzellösungen zum effizienten System der Zukunft

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  • Regionalisierung der Energieversorgung auf Verteilnetzebene am Modellstandort Kirchheimbolanden (RegEnKibo)

    Im Rahmen der Energiewende wird die bisher zentrale Energieversorgung durch eine zentrale, stark schwankende Einspeisung von Erneuerbaren Energien in die Stromnetze abgelöst und die Energieversorgung dadurch auf die Verteilnetzebene hin verlagert. Das Forschungsprojekt baut darauf auf und untersucht, wie eine Regionalisierung der Energieversorgung auf Verteilnetzebene erreicht werden kann.

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    In diesem Förderprojekt wird die Nutzung des Faulgases von Kläranlagen in dem Gesamtkontext Energiewende, abgehoben von der üblichen Eigenstromerzeugung von Kläranlagen erörtert.

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  • BioCure

    Nutzung von Reststoffströmen aus der Zellstoffherstellung zur Gewinnung biogener Härter für Epoxidharze

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  • BioDuroZell

    Neue biogene Bindemittel für Duroplaste auf der Basis von Reststoffströmen aus Zellstofffabriken

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  • Biogener Flammschutz

    Innovative biogene Flammschutzausrüstung für naturfaserverstärkte Formteile mit biogener duroplastischer Matrix

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    Die Erarbeitung eines Integrierten Energetischen Quartierskonzeptes ist für uns ein umfassender und vor allem interdisziplinärer Vorgang. Nur durch eine umfangreiche Beteiligung können energetische Sanierungsansätze auf Quartiersebene einen klimaschutzrelevanten Ansatz liefern.

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  • Vevide - "Aufbau eines Verbundes dezentraler Stromspeicher verschiedenster Art zu einem virtuellen Energiespeicher"

    Vevide - Aufbau eines virtuellen Energiespeichers

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  • Entwicklung von Strategien zur zukünftigen Energie­versorgung industrieller Standorte (Boehringer Ingelheim)

    Die Entwicklung von Strategien zur zukünftigen Energieversorgung industrieller Standorte ist eine zentrale Aufgabe, mit der sich Unternehmen, bedingt durch die Energiewende, beschäftigen müssen. Wie eine sichere, ökologische und wirtschaftliche Versorgung gestaltet werden kann, zeigt die durchgeführte Studie, die im Auftrag der Boehringer Ingelheim GmbH erstellt wurde.

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  • Energie­wirtschaftliche Optimierung und Virtuelle Kraftwerke in der Trinkwasser­versorgung am Beispiel der Stadtwerke Trier

    Forschungs- und Demonstrationsvorhaben zur Untersuchung von zeitlichen Flexibilitäten in Trinkwasserversorgungssystemen am Beispiel der Stadtwerke Trier.

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  • Klimaschutz­konzept Stadt Ingelheim

    Mit der Erarbeitung des Klimaschutzkonzepts und der Klimaschutzteilkonzepte erhält die Klimaschutzarbeit der Stadt Ingelheim eine Planungs- und Entscheidungsgrundlage, um die Klimaschutzstrategie der Stadt Ingelheim hin zur Null-Emissionsstadt konzeptionell, vorbildlich und nachhaltig zu gestalten.

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  • Integriertes Klimaschutz­konzept für den Landkreis Mayen-Koblenz und seine Kommunen

    Mit der Erarbeitung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes für den Landkreis Mayen-Koblenz und seine Kommunen soll ein Umsetzungswerkzeug geschaffen werden, um die zukünftige Klimastrategie konzeptionell, vorbildlich und nachhaltig zu gestalten.

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