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Klimaschutz­konzept Stadt Ingelheim

Projektdetails

Projekt­Beschreibung

In den Untersuchungen werden die Höhe der Energieverbräuche und damit verbundene Emissionen an Treibhausgasen in den Sektoren Privathaushalte, Gewerbe, Handel, Dienstleistung und Landwirtschaft, Industrie, öffentliche Einrichtungen und Mobilität bilanziert. Des Weiteren werden Potenziale zur Energieeinsparung und –effizienz ermittelt und dargestellt, wie sich die Emissionen in den nächsten Jahren entwickeln. Zeithorizont ist analog des Stadtleitbildes das Jahr 2022. Im Bereich der Mobilität wurden zudem die vorhandene Verkehrsinfrastruktur, das bestehende Mobilitätsangebot sowie Potenziale zur Verkehrsvermeidung, -verlagerung auf umweltfreundliche Verkehrsmittel, verträglichen Abwicklung des Verkehrs als auch technologische Entwicklungen untersucht.
Im Bereich der Klimaanpassung wurden Anfälligkeiten (Vulnerabilitäten) verschiedener Handlungsfelder gegenüber Klimaveränderungen in Ingelheim untersucht.
In Verbindung mit einer intensiven Beteiligung der relevanten Akteure in der Stadt Ingelheim in Fachworkshops, Projektgruppentreffen und Präsentationen in politischen Gremien wurden Maßnahmensteckbriefe erarbeitet, in denen die wesentlichen Aufgaben und Aktivitäten beschrieben, bewertet und zeitlich eingeordnet werden, sodass im Ergebnis ein Umsetzungsfahrplan in Form einer Prioritätenliste vorliegt.  Eine kontinuierliche Evaluierung und Controlling überprüft die umgesetzten Maßnahmen und erreichten Klimaschutzziele. 

Weitere Informationen (Webseite der Stadt Ingelheim)

Art

Auftrag

Projektzeitraum

01.09.2012 - 30.10.2014

Gefördert von

Bundesumweltministerium im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative

Leistungen

  • Klimaschutzkonzepte

Ziel

Die Stadt Ingelheim hat beschlossen, sich zur Null-Emissionsstadt zu entwickeln. Ziel der Erstellung des Klimaschutzkonzepts ist die Erarbeitung von auf Ingelheim zugeschnittenen Maßnahmen, die den Weg zur klimaverträglichen Nutzung von Energie und Mobilität ermöglichen. Im Rahmen von Klimaschutzteilkonzepten wurden Schwerpunkte gesetzt. Das Teilkonzept "Erschließung Erneuerbarer-Energien-Potenziale" zielt auf die verstärkte Nutzung von erneuerbaren Energien und zeigt Potenziale der erneuerbaren Energien im Bereich Wärme und Strom auf.  Mit dem Teilkonzept zur "Integrierten Wärmenutzung" erfolgt eine Identifikation von Wärmeinseln oder Keimzellen größerer Wärmenetze im Stadtgebiet.
Im Rahmen des  Klimaschutzteilkonzepts zur "Klimafreundlichen Mobilität" werden Wege aufgezeigt, wie der Verkehr in Ingelheim klimafreundlicher gestaltet werden kann. In einem Teilkonzept zur "Anpassung an die Folgen des Klimawandels" wurden Strategien entwickelt, um die erwarteten Folgen des Klimawandels (z. B. heißere, trockenere Sommer und feuchte, mildere Winter) zu begegnen. 

Ergebnis

Die beiden größten Verbrauchsschwerpunkte sowie Treibhausgasemissionen in Ingelheim bilden die Emissionen im Bereich Wärme der privaten Haushalte, und  Emissionen durch die Mobilität (motorisierter Individualverkehr).
Die Weichenstellung erfolgt durch Maßnahmen und Effizienzstrategien, darunter Schwerpunkte, um die Umsetzung in die Klimaschutzarbeit der Stadt Ingelheim zeitnah zu integrieren. Diese umfassen zum einen finanzielle Anreize im Bereich der privaten Gebäudesanierung sowie Beratungsangebote im gewerblichen Bereich. Potenziale zur klimafreundlichen Mobilität lassen sich durch Schaffung attraktiver bedarfsorientierter Angebote im ÖPNV, Rad- und Fußverkehr sowie durch die Verknüpfung umweltfreundlicher Verkehrsträger erschließen.  
Im Bereich der Klimaanpassung wird insbesondere die Erstellung eines Klimaatlasses als Basis für weitere Maßnahmen empfohlen. Ein Konzept zur gezielten und strukturierten Öffentlichkeitsarbeit garantiert, dass in der Phase der Maßnahmenumsetzung die Ingelheimer Bürger verstärkt in den Prozess der Umsetzung der Konzepte eingebunden werden.
Ziele und entsprechende Strategien, diese zu erreichen, wurden vom Stadtrat verabschiedet.  Ein Klimaschutzmanager, der durch die Transferstelle Bingen beratend unterstützt wird, soll eine Verstetigung des Klimaschutzprozesses und zügige Umsetzung von Projekten in den nächsten Jahren voranbringen.


 

Partner

Sweco GmbH
Stadt Ingelheim

Ansprech­partner

Joachim Walter
Joachim Walter Leitung Geschäftsbereich Transferstelle Bingen (TSB) walter@tsb-energie.de Tel: 06721 / 98424 - 250
Michael Münch
Michael Münch stellv. Leitung Geschäftsbereich Transferstelle Bingen (TSB) muench@tsb-energie.de

Projekten

  • Fortschreibung Klimaschutzkonzept Stadt Bingen 2023

    Klimaschutzkonzepte dienen der Ermittlung von Energieeinsparpotenzialen z.B. innerhalb einer Verbandsgemeinde oder einer Stadt. Sie bilden eine richtungsweisende Entscheidungsgrundlage für die entsprechenden Entscheidungsträger, Maßnahmen zur Energieeinsparung innerhalb der Gebietskörperschaft umzusetzen.

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  • MaHYnzExperts - Mainz

    Die Landeshauptstadt Mainz verfolgt das Ziel idealerweise bis zum Jahr 2035 klimaneutral zu werden und besitzt daher bereits zahlreiche Aktivitäten im Bereich innovativer Wasserstoffanwendungen. Durch die Förderung als HyExperts soll ein übergreifende Wasserstoffkonzept Mainz in Kooperation mit Partnern entstehen.

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  • Machbarkeitsstudie "Wärmeversorgung eines Neubaugebietes in Herxheim (Pfalz)"

    Wie kann die Wärmeversorgung des Neubaugebietes ökologisch und wirtschaftlich gestaltet werden? Welche rechtlichen Möglichkeiten gibt es für die Umsetzung? Im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftlichkeit, Klima- und Wärmeschutz war es das Ziel der Gemeinde, eine zukunftsgerechte Versorgung zu ermöglichen. Um dabei den Klimaschutz bestmöglich bereits bei der Planung des Neubaugebietes zu berücksichtigen, wurde die Studie beauftragt mit dem Ziel, mögliche Varianten für eine Wärmeversorgung auf Basis Erneuerbarer Energien zu untersuchen.

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  • Pilotprojekt "1000 klimaneutrale Gebäude im Landkreis Mainz-Bingen"

    Der Landkreis Mainz-Bingen wird seine Klimaschutzmaßnahmen intensivieren. Im Rahmen des Projektes sollen Erfahrungen aus der Schweiz für die Umsetzung des effektiven Einsatzes von Wärmepumpen mit Erdsonden für die Wärmeversorgung von Bestandsgebäuden in den Landkreis übertragen werden.

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  • Potenziale und Grundlagen für eine grüne Wasserstoff-Strategie für Rheinland-Pfalz

    Grüner Wassertoff aus Erneuerbaren Energien soll die Energieversorgung der Zukunft gestalten. Wo liegen die Potenziale und wo steht Rheinland-Pfalz?

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  • Mikromobilität für Mainz

    Wie können E-Scooter als CO2-Reduzierungsprogramm fungieren? Hierzu wird im Rahmen dieser Erstanalyse eine Umfrage durchgeführt.

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  • EnEff:Stadt: Demonstrationsprojekt "Quartiers-Strom-Wärme-Optimierung (Q-SWOP)"

    Integrative Planung und messtechnisch begleitete Umsetzung von dezentralen Energieversorgungskonzepten in mehreren Modellquartieren

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  • TSB-Stromwende-Ready-Check

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  • Monitoring zum Solar-Speicher-Programm

    Im Rahmen des Förderprogrammes des MUEEF

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  • Vevide - Branchenanalyse

    Wir helfen rheinland-pfälzischen Unternehmen dabei, ihre energiewirtschaftliche Strategie mit Blick auf die kommenden Veränderungen im Energiebereich auszulegen. Heute gelebte Strukturen und gesetzte Strategien können im Laufe aktueller und zukünftiger Entwicklung stark an Bedeutung verlieren. Bereiten Sie sich auf die weiteren Entwicklungen im Strommarkt vor und stellen Sie sich schon heute flexibel auf.

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  • Wissenschaftliche Begleitung "Grubenwasserwärmenutzung zur Beheizung des Rathauses der Verbandsgemeinde Bad Ems"

    Die wissenschaftliche Begleitung des Umsetzungsprojekts im Rathaus reicht von der Feinkonzeption über die Umsetzungsbegleitung bis hin zur Evaluation der Erfolge des Projekts. Da in Rheinland-Pfalz im großen Maß Potenziale durch thermale Gruben- und Mineralwässer vorzufinden sind, wird die Übertragbarkeit auf andere Standorte anhand der Erkenntnisse diskutiert und vor anderen Akteuren dargestellt.

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  • Integriertes energetisches Quartierskonzept (KfW 432) der OG Fürfeld

    Mit dem integrierten Quartierskonzept wird für die Ortsgemeinde Fürfeld ein Handlungsleitfaden zur Reduktion des Energieeinsatzes und zur Erhöhung der Energieeffizienz im Quartier erarbeitet.

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  • Innovatives Klimaschutzteilkonzept „Dezentrale Stromversorgung und zeitsynchroner Verbrauch im Landkreis Cochem-Zell“

    Mit der Erstellung des Konzepts wurde über eine Analyse des Projektraums „Landkreis Cochem-Zell“ ein Weg aufgezeigt lokale Erzeugung und Verbrauch in Einklang zu bringen. Ziel war es neben einer lastganggerechten Strom- und CO2-Bilanzierung (15-minütige-Auflösung) erste Maßnahmen zur lastganggerechte Synchronisierung durch eine Vernetzung und Steuerung dezentraler Stromerzeugungsanlagen und lokalen flexiblen Verbrauchslasten zu identifizieren.

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  • Konzeptionierung eines kurzfristig umsetzbaren Modellprojekts „Smart City“ – intelligente, vernetzte Städte in Rheinland-Pfalz

    Wir unterstützen Sie in dem vielfältigen Themenspektrum „Smart City“, indem wir gemeinsam zukunftsweisende Szenarien und Strategien Ihre Region in den verschiedenen Aktionsfeldern entwickeln.

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  • Masterplan 100 % Klimaschutz für die Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen

    Mit der Erarbeitung des Masterplans 100 % Klimaschutz für die Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen wird eine nachhaltige Klimaschutzstrategie geschaffen, um das ambitionierte Ziel, bis 2050 die CO2e-Emissionen um mindestens 95 % zu reduzieren und den Endenergieverbrauch zu halbieren, zu erreichen.

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  • LifeKom

    Lastganggerechte Integration fluktuierender Energieträger in rheinland-pfälzischen Kommunen (LifeKom)

    Für eine lastganggerechte Stromversorgung mit lokaler Stromerzeugung gilt es sowohl die regenerative und oft fluktuierende Stromerzeugung als auch die Flexibilisierung der Stromerzeuger und großen Stromverbraucher technisch, betriebswirtschaftlich und volkswirtschaftlich zu bewerten und in das Elektrizitätsnetz zu integrieren sowie anzupassen. Notwendig hierfür ist der Aufbau von Energienetzwerken, die Energieverbraucher, Energieerzeuger und Speicher intelligent untereinander verbinden und interoperabel machen. LifeKom untersucht die Machbarkeit und Wirkung einer intelligenten Verknüpfung im Netzgebiet der enm.

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  • Designetz

    Baukasten Energiewende - Von Einzellösungen zum effizienten System der Zukunft

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  • Regionalisierung der Energieversorgung auf Verteilnetzebene am Modellstandort Kirchheimbolanden (RegEnKibo)

    Im Rahmen der Energiewende wird die bisher zentrale Energieversorgung durch eine zentrale, stark schwankende Einspeisung von Erneuerbaren Energien in die Stromnetze abgelöst und die Energieversorgung dadurch auf die Verteilnetzebene hin verlagert. Das Forschungsprojekt baut darauf auf und untersucht, wie eine Regionalisierung der Energieversorgung auf Verteilnetzebene erreicht werden kann.

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  • Forschungsprojekt ARRIVEE

    Ziel des Verbundvorhabens ARRIVEE ist die Integration von Kläranlagen mit separater, anaerober Schlammstabilisierung in ein optimiertes Regelenergie- und Speicherkonzept.

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  • Zukunft­sorientierte Einbindung von rheinland­pfälzischen Abwasser­reinigungs­anlagen mit Faulungstechnik in die Energiewende (ZEBRAS)

    In diesem Förderprojekt wird die Nutzung des Faulgases von Kläranlagen in dem Gesamtkontext Energiewende, abgehoben von der üblichen Eigenstromerzeugung von Kläranlagen erörtert.

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  • Energiedörfer im Landkreis Cochem-Zell - Integrierte Quartierskonzepte

    Die Erarbeitung eines Integrierten Energetischen Quartierskonzeptes ist für uns ein umfassender und vor allem interdisziplinärer Vorgang. Nur durch eine umfangreiche Beteiligung können energetische Sanierungsansätze auf Quartiersebene einen klimaschutzrelevanten Ansatz liefern.

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  • Energiekonzept für ein SB-Warenhaus

    SB-Warenhäuser verfügen über komplexe Anlagentechnik, deren Zusammenspiel Potenzial der Energieeinsparung ermöglicht. Kann eine zentrale Kälteanlage für die Kühltheken Wärme für Warmwasser in der Metzgerei liefern? Ist genügend Abwärme bei den Backöfen nutzbar, um in die Heizung einzuspeisen? Wenn das nicht umgesetzt ist, kann ein BHKW wirtschaftlich betrieben werden?

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  • Vevide - "Aufbau eines Verbundes dezentraler Stromspeicher verschiedenster Art zu einem virtuellen Energiespeicher"

    Vevide - Aufbau eines virtuellen Energiespeichers

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  • Entwicklung von Strategien zur zukünftigen Energie­versorgung industrieller Standorte (Boehringer Ingelheim)

    Die Entwicklung von Strategien zur zukünftigen Energieversorgung industrieller Standorte ist eine zentrale Aufgabe, mit der sich Unternehmen, bedingt durch die Energiewende, beschäftigen müssen. Wie eine sichere, ökologische und wirtschaftliche Versorgung gestaltet werden kann, zeigt die durchgeführte Studie, die im Auftrag der Boehringer Ingelheim GmbH erstellt wurde.

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  • Energie­wirtschaftliche Optimierung und Virtuelle Kraftwerke in der Trinkwasser­versorgung am Beispiel der Stadtwerke Trier

    Forschungs- und Demonstrationsvorhaben zur Untersuchung von zeitlichen Flexibilitäten in Trinkwasserversorgungssystemen am Beispiel der Stadtwerke Trier.

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  • Klimaschutz­konzept Stadt Ingelheim

    Mit der Erarbeitung des Klimaschutzkonzepts und der Klimaschutzteilkonzepte erhält die Klimaschutzarbeit der Stadt Ingelheim eine Planungs- und Entscheidungsgrundlage, um die Klimaschutzstrategie der Stadt Ingelheim hin zur Null-Emissionsstadt konzeptionell, vorbildlich und nachhaltig zu gestalten.

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  • Integriertes Klimaschutz­konzept für den Landkreis Mayen-Koblenz und seine Kommunen

    Mit der Erarbeitung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes für den Landkreis Mayen-Koblenz und seine Kommunen soll ein Umsetzungswerkzeug geschaffen werden, um die zukünftige Klimastrategie konzeptionell, vorbildlich und nachhaltig zu gestalten.

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