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Entwicklung von Strategien zur zukünftigen Energie­versorgung industrieller Standorte (Boehringer Ingelheim)

Projektdetails

Projekt­Beschreibung

Die Energieversorgung von industriellen Standorten wird sich zukünftig stark in Richtung der Erneuerbaren Energien entwickeln. Dies ist zum einen in den Energiezielen auf EU-Ebene bis hin zur kommunalen Ebene begründet, welche eine erhebliche Reduzierung der Emissionen bis 2050 erreichen wollen. Zum anderen sind die fossilen Energieträger endlich und zunehmend kostenintensiver, Erneuerbare Energien dagegen regenerativ verfügbar und zunehmend wirtschaftlicher. Entscheidende Schritte für die zukünftige Energieversorgung, wie die Etablierung eines Altholz-Heizkraftwerks in Ingelheim oder von Gasturbinen-KWK in Biberach, wurden bereits unternommen und sind die Grundlage für die Weiterentwicklung der Standorte. Die Standorte Dortmund und Hannover haben derzeit bereits eine effiziente und umweltbewusste Deckung der Energiebedarfe, so dass auch hier die Voraussetzungen für eine nachhaltige Versorgung gegeben sind. Die im Rahmen dieser Studie entwickelten Strategien, basierend auf den Kriterien Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Ökologie der Energieversorgung, zeigen, dass alle Standorte auch zukünftigen Entwicklungen hin zu Erneuerbaren Energien gewachsen sind. Erneuerbare Energien können langfristig sicher und wirtschaftlich integriert und damit die Energieversorgung zukunftssicher gestaltet werden.

Art

Auftrag

Projektzeitraum

2012

Leistungen

  • Energiestrategie in Industrie und Gewerbe

Ziel

Aufgabenstellung der durchgeführten Studie war es, mögliche Strategien für eine versorgungssichere, ökologische und wirtschaftliche Energieversorgung der deutschen Standorte von Boehringer Ingelheim aufzuzeigen. Hierzu wurden mögliche Energieträger und –technologien betrachtet und sinnvolle Konzepte für eine zukünftige Versorgung der Standorte erarbeitet.

Projektsteckbrief

Partner

Boehringer Ingelheim

Projekten

  • Fortschreibung Klimaschutzkonzept Stadt Bingen 2023

    Klimaschutzkonzepte dienen der Ermittlung von Energieeinsparpotenzialen z.B. innerhalb einer Verbandsgemeinde oder einer Stadt. Sie bilden eine richtungsweisende Entscheidungsgrundlage für die entsprechenden Entscheidungsträger, Maßnahmen zur Energieeinsparung innerhalb der Gebietskörperschaft umzusetzen.

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  • MaHYnzExperts - Mainz

    Die Landeshauptstadt Mainz verfolgt das Ziel idealerweise bis zum Jahr 2035 klimaneutral zu werden und besitzt daher bereits zahlreiche Aktivitäten im Bereich innovativer Wasserstoffanwendungen. Durch die Förderung als HyExperts soll ein übergreifende Wasserstoffkonzept Mainz in Kooperation mit Partnern entstehen.

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  • Machbarkeitsstudie "Wärmeversorgung eines Neubaugebietes in Herxheim (Pfalz)"

    Wie kann die Wärmeversorgung des Neubaugebietes ökologisch und wirtschaftlich gestaltet werden? Welche rechtlichen Möglichkeiten gibt es für die Umsetzung? Im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftlichkeit, Klima- und Wärmeschutz war es das Ziel der Gemeinde, eine zukunftsgerechte Versorgung zu ermöglichen. Um dabei den Klimaschutz bestmöglich bereits bei der Planung des Neubaugebietes zu berücksichtigen, wurde die Studie beauftragt mit dem Ziel, mögliche Varianten für eine Wärmeversorgung auf Basis Erneuerbarer Energien zu untersuchen.

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  • Pilotprojekt "1000 klimaneutrale Gebäude im Landkreis Mainz-Bingen"

    Der Landkreis Mainz-Bingen wird seine Klimaschutzmaßnahmen intensivieren. Im Rahmen des Projektes sollen Erfahrungen aus der Schweiz für die Umsetzung des effektiven Einsatzes von Wärmepumpen mit Erdsonden für die Wärmeversorgung von Bestandsgebäuden in den Landkreis übertragen werden.

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  • Potenziale und Grundlagen für eine grüne Wasserstoff-Strategie für Rheinland-Pfalz

    Grüner Wassertoff aus Erneuerbaren Energien soll die Energieversorgung der Zukunft gestalten. Wo liegen die Potenziale und wo steht Rheinland-Pfalz?

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  • Mikromobilität für Mainz

    Wie können E-Scooter als CO2-Reduzierungsprogramm fungieren? Hierzu wird im Rahmen dieser Erstanalyse eine Umfrage durchgeführt.

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  • EnEff:Stadt: Demonstrationsprojekt "Quartiers-Strom-Wärme-Optimierung (Q-SWOP)"

    Integrative Planung und messtechnisch begleitete Umsetzung von dezentralen Energieversorgungskonzepten in mehreren Modellquartieren

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  • TSB-Stromwende-Ready-Check

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  • Monitoring zum Solar-Speicher-Programm

    Im Rahmen des Förderprogrammes des MUEEF

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  • Vevide - Branchenanalyse

    Wir helfen rheinland-pfälzischen Unternehmen dabei, ihre energiewirtschaftliche Strategie mit Blick auf die kommenden Veränderungen im Energiebereich auszulegen. Heute gelebte Strukturen und gesetzte Strategien können im Laufe aktueller und zukünftiger Entwicklung stark an Bedeutung verlieren. Bereiten Sie sich auf die weiteren Entwicklungen im Strommarkt vor und stellen Sie sich schon heute flexibel auf.

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  • Wissenschaftliche Begleitung "Grubenwasserwärmenutzung zur Beheizung des Rathauses der Verbandsgemeinde Bad Ems"

    Die wissenschaftliche Begleitung des Umsetzungsprojekts im Rathaus reicht von der Feinkonzeption über die Umsetzungsbegleitung bis hin zur Evaluation der Erfolge des Projekts. Da in Rheinland-Pfalz im großen Maß Potenziale durch thermale Gruben- und Mineralwässer vorzufinden sind, wird die Übertragbarkeit auf andere Standorte anhand der Erkenntnisse diskutiert und vor anderen Akteuren dargestellt.

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  • Integriertes energetisches Quartierskonzept (KfW 432) der OG Fürfeld

    Mit dem integrierten Quartierskonzept wird für die Ortsgemeinde Fürfeld ein Handlungsleitfaden zur Reduktion des Energieeinsatzes und zur Erhöhung der Energieeffizienz im Quartier erarbeitet.

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  • Innovatives Klimaschutzteilkonzept „Dezentrale Stromversorgung und zeitsynchroner Verbrauch im Landkreis Cochem-Zell“

    Mit der Erstellung des Konzepts wurde über eine Analyse des Projektraums „Landkreis Cochem-Zell“ ein Weg aufgezeigt lokale Erzeugung und Verbrauch in Einklang zu bringen. Ziel war es neben einer lastganggerechten Strom- und CO2-Bilanzierung (15-minütige-Auflösung) erste Maßnahmen zur lastganggerechte Synchronisierung durch eine Vernetzung und Steuerung dezentraler Stromerzeugungsanlagen und lokalen flexiblen Verbrauchslasten zu identifizieren.

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  • Konzeptionierung eines kurzfristig umsetzbaren Modellprojekts „Smart City“ – intelligente, vernetzte Städte in Rheinland-Pfalz

    Wir unterstützen Sie in dem vielfältigen Themenspektrum „Smart City“, indem wir gemeinsam zukunftsweisende Szenarien und Strategien Ihre Region in den verschiedenen Aktionsfeldern entwickeln.

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  • Masterplan 100 % Klimaschutz für die Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen

    Mit der Erarbeitung des Masterplans 100 % Klimaschutz für die Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen wird eine nachhaltige Klimaschutzstrategie geschaffen, um das ambitionierte Ziel, bis 2050 die CO2e-Emissionen um mindestens 95 % zu reduzieren und den Endenergieverbrauch zu halbieren, zu erreichen.

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  • LifeKom

    Lastganggerechte Integration fluktuierender Energieträger in rheinland-pfälzischen Kommunen (LifeKom)

    Für eine lastganggerechte Stromversorgung mit lokaler Stromerzeugung gilt es sowohl die regenerative und oft fluktuierende Stromerzeugung als auch die Flexibilisierung der Stromerzeuger und großen Stromverbraucher technisch, betriebswirtschaftlich und volkswirtschaftlich zu bewerten und in das Elektrizitätsnetz zu integrieren sowie anzupassen. Notwendig hierfür ist der Aufbau von Energienetzwerken, die Energieverbraucher, Energieerzeuger und Speicher intelligent untereinander verbinden und interoperabel machen. LifeKom untersucht die Machbarkeit und Wirkung einer intelligenten Verknüpfung im Netzgebiet der enm.

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  • Designetz

    Baukasten Energiewende - Von Einzellösungen zum effizienten System der Zukunft

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  • Regionalisierung der Energieversorgung auf Verteilnetzebene am Modellstandort Kirchheimbolanden (RegEnKibo)

    Im Rahmen der Energiewende wird die bisher zentrale Energieversorgung durch eine zentrale, stark schwankende Einspeisung von Erneuerbaren Energien in die Stromnetze abgelöst und die Energieversorgung dadurch auf die Verteilnetzebene hin verlagert. Das Forschungsprojekt baut darauf auf und untersucht, wie eine Regionalisierung der Energieversorgung auf Verteilnetzebene erreicht werden kann.

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  • Forschungsprojekt ARRIVEE

    Ziel des Verbundvorhabens ARRIVEE ist die Integration von Kläranlagen mit separater, anaerober Schlammstabilisierung in ein optimiertes Regelenergie- und Speicherkonzept.

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  • Zukunft­sorientierte Einbindung von rheinland­pfälzischen Abwasser­reinigungs­anlagen mit Faulungstechnik in die Energiewende (ZEBRAS)

    In diesem Förderprojekt wird die Nutzung des Faulgases von Kläranlagen in dem Gesamtkontext Energiewende, abgehoben von der üblichen Eigenstromerzeugung von Kläranlagen erörtert.

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  • Energiedörfer im Landkreis Cochem-Zell - Integrierte Quartierskonzepte

    Die Erarbeitung eines Integrierten Energetischen Quartierskonzeptes ist für uns ein umfassender und vor allem interdisziplinärer Vorgang. Nur durch eine umfangreiche Beteiligung können energetische Sanierungsansätze auf Quartiersebene einen klimaschutzrelevanten Ansatz liefern.

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  • Energiekonzept für ein SB-Warenhaus

    SB-Warenhäuser verfügen über komplexe Anlagentechnik, deren Zusammenspiel Potenzial der Energieeinsparung ermöglicht. Kann eine zentrale Kälteanlage für die Kühltheken Wärme für Warmwasser in der Metzgerei liefern? Ist genügend Abwärme bei den Backöfen nutzbar, um in die Heizung einzuspeisen? Wenn das nicht umgesetzt ist, kann ein BHKW wirtschaftlich betrieben werden?

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  • Vevide - "Aufbau eines Verbundes dezentraler Stromspeicher verschiedenster Art zu einem virtuellen Energiespeicher"

    Vevide - Aufbau eines virtuellen Energiespeichers

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  • Entwicklung von Strategien zur zukünftigen Energie­versorgung industrieller Standorte (Boehringer Ingelheim)

    Die Entwicklung von Strategien zur zukünftigen Energieversorgung industrieller Standorte ist eine zentrale Aufgabe, mit der sich Unternehmen, bedingt durch die Energiewende, beschäftigen müssen. Wie eine sichere, ökologische und wirtschaftliche Versorgung gestaltet werden kann, zeigt die durchgeführte Studie, die im Auftrag der Boehringer Ingelheim GmbH erstellt wurde.

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  • Energie­wirtschaftliche Optimierung und Virtuelle Kraftwerke in der Trinkwasser­versorgung am Beispiel der Stadtwerke Trier

    Forschungs- und Demonstrationsvorhaben zur Untersuchung von zeitlichen Flexibilitäten in Trinkwasserversorgungssystemen am Beispiel der Stadtwerke Trier.

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  • Klimaschutz­konzept Stadt Ingelheim

    Mit der Erarbeitung des Klimaschutzkonzepts und der Klimaschutzteilkonzepte erhält die Klimaschutzarbeit der Stadt Ingelheim eine Planungs- und Entscheidungsgrundlage, um die Klimaschutzstrategie der Stadt Ingelheim hin zur Null-Emissionsstadt konzeptionell, vorbildlich und nachhaltig zu gestalten.

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  • Integriertes Klimaschutz­konzept für den Landkreis Mayen-Koblenz und seine Kommunen

    Mit der Erarbeitung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes für den Landkreis Mayen-Koblenz und seine Kommunen soll ein Umsetzungswerkzeug geschaffen werden, um die zukünftige Klimastrategie konzeptionell, vorbildlich und nachhaltig zu gestalten.

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