H2TO - Entwicklung einer innovativen wasserstoff-basierten Ofentechnologie zur Herstellung tonkeramischer Werkstoffe
Art
Förderprojekt
Projektzeitraum
14.02.2020 - 31.12.2021
Wie können E-Scooter als CO2-Reduzierungsprogramm fungieren?
In Kooperation mit der Technischen Hochschule will die Transferstelle Bingen dies herausfinden. E-Scooter stellen eine umweltfreundliche Alternative zum innerstädtischen PKW-Verkehr da. Während ein PKW durchschnittlich 1.500 g CO2 auf einer 10km Fahrt durch die Stadt ausstößt, liegt der Wert eines E-Scooters für die gleiche Strecke bei rund 75g. Somit kann jeder Autofahrer der im Stadtverkehr auf einen E-Scooter umsteigt seinen CO2 Ausstoß für diese Fahrt um 95% reduzieren. Nun stellt sich jedoch die Frage, wie viele Leute sind bereit diese Umstellung durchzuführen. Hierzu wird im Rahmen dieses Projekts eine Umfrage durchgeführt. Mit Hilfe dieser Umfrage soll ermittelt werden, wie die Bevölkerung den E-Scootern gegenübersteht. Es wird erfragt, wie viele Leute die bestehenden Angebote bereits nutzen oder sich vorstellen könnten diese in Zukunft zu nutzen. Wird der E-Scooter tatsächlich als Alternative des PKWs genutzt oder ersetzt er nur Strecken, die sonst zu Fuß unternommen würden? Wie wird der E-Scooter von anderen Verkehrsteilnehmern wahrgenommen, ist er störend oder doch eine willkommene Abwechslung? Mit den Antworten zu diesen Fragen wird das Projekt in den weiteren Phasen ermitteln, wie sich die Rolle des E-Scooters in der Zukunft entwickeln wird. Im Mittelpunkt steht hierbei die Frage, wie kann das Konzept verbessert werden um den PKW-Verkehr in der Mainzer und Wiesbadener Innenstadt zu reduzieren und somit ein angenehmeres Stadtklima für alle zu erreichen.
Wenn sie bereits Erfahrung mit E-Scootern (Privat-Scooter oder Leih-Scooter) sammeln konnten, freuen wir uns, wenn Sie an unserer Online-Umfrage teilnehmen: